Freitag, 8. Dezember 2017

Es braut sich was zusammen! UNO warnt vor antibiotikaresistenten Keimen! - K-Networld

Es braut sich was zusammen!
Übelst werden Bürger dafür beschimpft. Völlig unbescholtene Umweltaktivisten, welche die Gefahren durch die Verseuchung der Luft per Flugzeugabgasen kritisieren, werden locker vom Hocker als “Nazis” verunglimpft und vor einigen Wochen lief eine bundesweite Hetzkampagne, mit welcher man die Kritiker der Luftverseuchung in die Nähe von Terroristen stellte: Womöglich werden die sogenannten “Chemtrailgläubigen” Flugzeuge abschießen!

Die UN UNEP bekam gerade Prügel, weil sie wieder einmal den Weltuntergang zum Jahr 2030 verkündete. Nun warnt die UNO auch noch vor antibiotikaresistenten Keimen. Vor einiger Zeit musste der Saharastaub herhalten: Gefährliche Mikroben kämen damit zu uns.

In Australien, wo der Gewittersturm “Pollen und Sporen” nach unten verwirbelte, erkrankten und starben viele Menschen. Wie gesagt, an Pollen und Sporen

Was also hat die UNO vor?
Denn der Alarmismus fiel gerade bei der UNEP auf: 2007 warnte sie vor dem Untergang im Jahre 2020 – nun also 2030! Die Lösung ist einfach: Tatsächlich braut sich einiges zusammen. Aber man will hier verfahren, wie beim Finanzcrash geprobt: Es gibt keine Täter, alles ist eine Art schicksalhafte Entwicklung, die man niemand in die Schuhe schieben dürfe.

Auch die Art und Weise, wie man den Flugverkehr aus der Schußlinie hält, ist mehr als aufschlußreich: Einer der größten Umweltverseucherund Gesundheitsschädling No. I wird seit Kyoto völlig “save” gehalten!

Sollte es also in nächster Zeit wieder zu Verwerfungen mit Massen an Kranken und Toten kommen, so steht die Parole schon heute fest: keiner ist schuld und wenn, dann wir alle! Wobei tatsächlich “das WIR entscheidet” – im Sinne “Wir sind alle schuld” bzw. “wer erkrankt, ist selbst schuld!”

Das sind wesentliche Parolen der Globalisierung und NWO:
Diejenigen, die völlige Narrenfreiheit haben, diese nach Belieben zum eigenen Profit auskosten, möchten keine Verantwortung für ihr Tun übernehmen. Und schon gar keinen Schadenersatz leisten.
Das Gegenstück dazu ist die US Armee, die per sé als die Guten und Gerechten auftreten, deshalb vor dem Internationalen Gerichtshof nicht verklagt werden können.
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"Der bedrohte Frieden" C. F. von Weizsäcker

Carl Friedrich Von Weizsäcker sagte in seinem letzten großen Werk "Der bedrohte Frieden" erschienen 1983 im "Hanser-Verlag", innerhalb wenigerJahre den Niedergang des Sowjet-Kommunismus voraus(- er wurde damals ausgelacht). (Anmerkung: Und dieses Buch ist offensichtlich auf Anweisung medial ignoriert worden) Seine Prognose, auf welches Niveau der Lohn-, Gehaltsabhängigen zurückfallen würde, wenn der Kommunismus nicht mehr existiert, war schockierend. Weizsäcker beschreibt die Auswirkungen einer dann einsetzenden"Globalisierung",(obwohl es damals dieses Wort noch nicht gab), so wie er sie erwartete: Die Arbeitslosenzahlen werden weltweit ungeahnte Dimensionen erreichen. Die Löhne werden auf ein noch nie da gewesenes Minimum sinken. Alle Sozialsysteme werden mit dem Bankrott des Staates zusammenbrechen.Rentenzahlungen zuerst. Auslöser ist eine globale Wirtschaftskrise ungeheurer Dimension, die von Spekulanten ausgelöst wird. Circa 20 Jahre nach dem Untergang des Kommunismus werden in Deutschland wieder Menschen verhungern. Einfach so. Die Gefahr von Bürgerkriegen steigt weltweit dramatisch. Die herrschende Elite wird gezwungen, zu ihrem eigenen Schutz Privatarmeen zu unterhalten. Um ihre Herrschaft zu sichern, werden diese Eliten frühzeitig den totalenÜberwachungsstaat schaffen, und eine weltweite Diktatur einführen. Die ergebenen Handlanger dieses "Geld-Adels" sind korrupte Politiker. Die Kapitalwelt fördert wie eh und je einen noch nie dagewesen Nationalismus(Faschismus), als Garant gegen einen eventuell wieder erstarkendenKommunismus. Zum Zweck der Machterhaltung wird man die Weltbevölkerung auf ein Minimum reduzieren. Dies geschieht mittels künstlich erzeugter Krankheiten. Hierbei werden Bio-Waffen als Seuchen deklariert, aber auch mittels gezielten Hungersnöten und Kriegen. Als Grund dient die Erkenntnis, daß die meistenMenschen ihre eigene Ernährung nicht mehr finanzieren können, jetzt wärendie Reichen zu Hilfsmaßnahmen gezwungen, andernfalls entsteht für sie ein riesiges, gefährliches Konfliktpotential. Um Rohstoffbesitz und dem eigenen Machterhalt dienend, werden Großmächte Kriege mit Atomwaffen und anderen Massenvernichtungswaffen führen. Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus das skrupellosesteund menschenverachtendste System erleben, wie es die Menschheit noch niemals zuvorerlebt hat, ihr "Armageddon" ("Endkampf"). Das System, welches für diese Verbrechen verantwortlich ist, heißt"unkontrollierter Kapitalismus". C. F. von Weizsäcker sagte 1983 (vor 25 Jahren), daß sein Buch, welches er als sein letztes "großes Werk" bezeichnete, mit Sicherheit von der Bevölkerung nicht verstanden würde, und die Dinge somit ihren Lauf nehmen! Das deutsche Volk bewertete er wenig schmeichelhaft wie folgt: absolut obrigkeitshörig des Denkens entwöhnt typischer Befehlsempfänger ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivilcourage! Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn er nichts mehrhat, was sich zu verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf erwachtist, dann schlägt er in blindem Zorn alles kurz und klein -- auch das, was ihm noch helfen könnte!! Die einzige Lösung die Weizsäcker bietet, ist die Hoffnung, daß nach diesen unvermeidlichen Turbulenzen dieser Planet noch bewohnbar bleibt. Denn Fakt ist, die kleine Clique, denen diese Welt schon jetzt gehört, herrscht nachdem einfachen, aber klaren Motto: "Eine Welt, in der wir nicht das alleinige Sagen haben, die braucht es auch in Zukunft, nicht mehr zu geben". Wie bereits oben erwähnt, rechnete Weizsäcker nicht damit, verstanden zu werden. Auf die Frage eines Journalisten, was ihn denn am meisten stören würde,antwortete er: "Mich mit einem dummen Menschen unterhalten zu müssen". Quelle und Dank an: http://www.dasgelbeforum.de.org/forum... http://lupocattivoblog.com/2010/03/03...... http://www.youtube.com/user/Epochenwe... http://www.youtube.com/watch?v=2NVj5W...

"Der bedrohte Frieden" C. F. von Weizsäcker


Freitag, 27. Oktober 2017

Islamkritik auf der großen Bühne: Warum die AfD mit Glaser nur gewinnen kann - n-tv.de

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Islamkritik auf der großen BühneWarum die AfD mit Glaser nur gewinnen kann

Von Benjamin Konietzny
Die AfD hält an ihrem Kandidaten für das Amt des Bundestagsvize fest und will Albrecht Glaser auch in einem vierten Wahlgang ins Rennen schicken. Wie erfolgversprechend das ist - ungewiss. Ein taktisch kluger Schachzug ist es in jedem Fall.
Islamkritik auf der großen Bühne: Warum die AfD mit Glaser nur gewinnen kann - n-tv.de

Ökonomischer Faschismus – Weltendenker

Ökonomischer Faschismus – Weltendenker
Faschismus, als übergeordneter Begriff, beschreibt in der heutigen Zeit die Trennung von Menschen anhand eines bestimmten Merkmals. Dies kann die Hautfarbe sein, die Religion, die Herkunft, das Alter oder auch nur ein Vermerk in einem Personalausweis, der deutlich macht, dass es sich um eine ...
weltendenker.eu
Ökonomischer Faschismus – Weltendenker

Mittwoch, 30. August 2017

Entzogene Akkreditierungen: Millionen rechtswidrige Daten in BKA-Datei? | tagesschau.de

Entzogene AkkreditierungenMillionen rechtswidrige Daten in BKA-Datei?

Stand: 30.08.2017 14:01 Uhr
Der Skandal um den Entzug von Akkreditierungen für Journalisten beim G20-Gipfel ist nur die Spitze des Eisbergs. Auch zahlreiche weitere BKA-Auskünfte, die dem ARD-Hauptstadtstudio exklusiv vorliegen, belegen fehlerhafte und rechtswidrige Einträge. Datenschützer und Verfassungsrechtler warnen schon lange und fordern Konsequenzen.
Von Arnd Henze, ARD-Hauptstadtstudio
Ist Björn Kietzmann nun einer der "etlichen Straftäter", mit denen die Bundesregierung den Entzug von 32 Akkreditierungen beim G20-Gipfel in Hamburg begründet hat? Sein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis von 2015 deutet nicht darauf hin: Das ist blütenweiß. Der Datenauszug des BKA, den der 37-jährige Fotograf nun in der Post fand, enthält dagegen gleich 18 Einträge, die den Journalisten sprachlos machen. Ins Auge sticht dabei vor allem der Vorwurf "Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion" in der Kategorie "politische motivierte Kriminalität". Das klingt dramatisch - ist aber nachweislich falsch.

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Entzogene Akkreditierungen: Millionen rechtswidrige Daten in BKA-Datei? | tagesschau.de

Samstag, 29. Juli 2017

Petition richtet sich an Aufsichtsratsvorsitzender der SWSG, 1. Bürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart Michael Föll und an 1 mehr

Die Stadt Stuttgart soll eine todkranke Frau nicht auf die Straße werfen!

Mein Mann betreut seit mehreren Jahren eine Familie in Stuttgart, und zwar:
·         Manuela T., eine 49-jährige todkranke Frau,
·         ihre 24-jährige Tochter Jasvina, die derzeit eine Ausbildung zur Altenpflegerin macht sowie deren fünfjährige Tochter,
·         ihr 26-jähriger Sohn Samuel, der zu 60 % geistig behindert ist (und der meinen Mann seit sieben Jahren als gesetzlich bestellten Betreuer hat).
Manuela T. leidet unter anderem unter Multipler Sklerose, verschiedenen Krebserkrankungen und hat nach einer Operation einen künstlichen Darmausgang. Sie ist zu 100 % schwerbehindert und auf einen Rollstuhl angewiesen. Sie ist im Pflegegrad 5 eingestuft, wird täglich ärztlich versorgt, muss aber die Medikamente für Chemo- und Schmerztherapie teilweise selbst bezahlen, weil die Krankenkasse nur einen Teil der Kosten übernimmt. Ein Pflegedienst kommt zweimal am Tag zu ihr in die Wohnung.
Jasvina wird ihre Ausbildung bei dem Pflegedienst, von dem auch ihre Mutter versorgt wird, in zwei Jahren abschließen. Da der praktische Ausbildungsteil im Stadtgebiet Stuttgart stattfindet, würde ein Umzug nach außerhalb ihre Ausbildung enorm erschweren. Ihr Kind hat in der Nähe der jetzigen Wohnung einen Kindergartenplatz.
Wegen einer Räumungsklage der SWSG soll die Familie bis zum 31. Juli ihre Wohnung verlassen. Alle bisherigen Versuche, auf dem angespannten Stuttgarter Wohnungsmarkt eine für die Familie passende Wohnung zu finden (behindertengerecht, barrierefrei, bezahlbar), sind gescheitert.
Die Stadt Stuttgart verfügt zwar über sogenannte „Notwohnungen“ – diese sind aber ebenfalls im Besitz der SWSG (Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft, ein kommunales Unternehmen, in deren Aufsichtsrat sich mit Michael Föll und Peter Pätzold zwei Stuttgarter Bürgermeister befinden).  
Alle rechtlichen Möglichkeiten sind ausgeschöpft. Die Stadt Stuttgart speist Manuela T. damit ab, nach einer Unterbringung suchen zu wollen. Aber bis jetzt sieht es danach aus, dass sie ab dem 1. August obdachlos sein wird – Angaben zu einer Unterbringung auf dem Stuttgarter Campingplatz sind vage (besonders was die Kostenübernahme angeht) oder beziehen sich auf eine Unterbringung in einer Flüchtlingsunterkunft (was beim Gesundheitszustand von Manuela T. völlig unmöglich ist).
Wir möchten, dass der Sozialbürgermeister der Stadt Stuttgart Werner Wölfle und der 1. Bürgermeister der Stadt Stuttgart Michael Föll, der gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender der SWSG ist, darauf hinwirken, dass die Familie in ihrer jetzigen Wohnung bleiben kann, bis die Stadt Stuttgart ihr eine andere Sozialwohnung zur Verfügung stellt.
Diese Familie mag als das erscheinen, was man so leichthin als „sozial schwach“ bezeichnet. Darum ist es für sie auch so schwer, ein Wohnung zu finden. Aber ich kenne Frau Manuela T. als einen intelligenten, liebenswerten und sehr energischen Menschen, die es – auch mit Hilfe meines Mannes – unter den widrigsten Umständen geschafft hat, ihrem Sohn, ihrer Tochter und ihrer Enkelin ein normales Familienleben zu ermöglichen. Mit anzusehen, wie ihnen der Boden unter den Füßen weggezogen wird, ist schrecklich. Das möchte ich mit ihrer Hilfe versuchen zu verhindern.
Diese Petition wird versendet an:
  • Aufsichtsratsvorsitzender der SWSG, 1. Bürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart
    Michael Föll
  • Bürgermeister der Stadt Stuttgart, Referat Soziales und gesellschaftliche Integration
    Werner Wölfle

Petitionsbrief an:

Aufsichtsratsvorsitzender der SWSG, 1. Bürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart Michael Föll
Bürgermeister der Stadt Stuttgart, Referat Soziales und gesellschaftliche Integration Werner Wölfle
Sehr geehrter Herr Föll
Sehr geehrter Herr Wölfle
ich möchte Sie bitten, sich dafür einzusetzen, dass eine todkranke und schwerbehinderte Frau mit ihrer Familie, die in Stuttgart in einer Sozialwohnung der SWSG leben, nicht am 1. August 2017 auf die Straße gesetzt werden. Sie sollen solange in ihrer Wohnung bleiben können, bis die Stadt Stuttgart in der Lage ist, ihr eine Ersatzwohnung zuzuweisen.
Sie waren schon mit dem Fall befasst, aber wahrscheinlich war es Ihnen bisher nicht möglich, sich mit den persönlichen Details der Familie vertraut zu machen.
Es handelt sich um Frau Manuela Thind, ihre Tochter Jasvina Thind mit deren Tochter Branda Tracy sowie ihrem Sohn Samuel Wagner.
Durch einen Vergleich als Folge einer Räumungsklage der SWSG sind sie verpflichtet, die Wohnung in der Wolframstr. 64d bis zum 31. Juli 2017 zu verlassen. Trotz vieler Versuche während der vergangenen Monate ist es nicht gelungen, auf dem angespannten Stuttgarter Wohnungsmarkt eine für die Familie geeignete Wohnung zu finden. Besondere Schwierigkeiten liegen darin, dass:
Manuela Thind (49 Jahre) zu 100 Prozent schwerbehindert und in Pflegestufe 5 ist. Sie leidet unter anderem unter Multipler Sklerose, verschiedenen Krebserkrankungen und hat nach einer Operation einen künstlichen Darmausgang. Sie wird täglich ärztlich versorgt, muss aber die Medikamente für Chemo- und Schmerztherapie teilweise selbst bezahlen, weil die Krankenkasse nur einen Teil der Kosten übernimmt. Ein Pflegedienst kommt zweimal am Tag zu ihr in die Wohnung. Sie ist auf einen Rollstuhl angewiesen.
Jasvina Thind (24 Jahre) macht bei einem Pflegedienst in Stuttgart eine Ausbildung zur Altenpflegerin. Dabei ist sie jetzt bereits auch praktisch im Pflegebetrieb mit eingebunden, d.h. sie hat zeitlich über den Tag verteilt von frühmorgens bis spätabends Termine zur Pflege bedürftiger Menschen. Zusätzlich absolviert sie eine schulische Ausbildung. Voraussichtlich wird Jasvina ihre Ausbildung in etwa zwei Jahren abschließen. Sie ist allein erziehend, ihre Tochter Branda Tracy besucht voraussichtlich bis Herbst nächsten Jahres einen Kindergarten in der Nähe der jetzigen Wohnung.
Samuel Wagner (26 Jahre) hat eine geistige Behinderung (60 Prozent schwerbehindert) und ist nur eingeschränkt geschäftsfähig. Er ist noch nicht fähig, selbständig und vollständig eigenverantwortlich zu leben und hat auch deshalb seit seiner Jugend einen Vormund und seit seiner Volljährigkeit einen gerichtlich bestellten Betreuer, der für ihn den Rechtsverkehr mit Gerichten und Behörden sowie die finanziellen Angelegenheiten erledigt. Verschiedene Versuche, Herrn Wagner ebenfalls in eine Ausbildung zu bringen, schlugen fehl, derzeit erhält er finanzielle Unterstützung durch die Sozialhilfe. Aktuell bemühen sich sein gesetzlicher Betreuer (mein Mann Andreas Maack) und seine Mutter um einen Therapieplatz für ihn, durch den eine Festigung seiner Persönlichkeit erreicht werden soll.
Trotz ihrer gesundheitlichen Lage kann Frau Manuela Thind ihre Enkelin Branda in der Zeit betreuen, in der deren Mutter, ihre Tochter Jasvina Thind, auf Grund ihrer Ausbildung abwesend und Branda nicht im Kindergarten ist. Wäre die Familie obdachlos oder würden Manuela und Jasvina Thind durch eine Behelfsunterbringung getrennt, müsste Frau Jasvina Thind ihr Ausbildung abbrechen, um ihr Kind zu betreuen. Herr Wagner ist wegen seiner Behinderung nicht fähig, allein zu leben und kommt darum auch als „Aufsichtsperson“ für seine Nichte während der Abwesenheit der Mutter nicht in Frage.
Das Gleiche würde natürlich zutreffen, wenn die Familie obdachlos ist und die ärztliche und pflegerische Versorgung für Frau Thind nicht mehr gewährleistet werden kann. Damit wäre Frau Thind außerdem in akuter Lebensgefahr.
Ich bitte Sie dringend, Ihren Einfluss geltend zu machen, um der Familie ein Verbleiben in der derzeitigen Wohnung zu ermöglichen, solange, bis die Stadt Stuttgart für sie eine andere Unterkunft gefunden hat.

Freitag, 21. Juli 2017

Samstag, 8. Juli 2017

Arbeit

https://www.heise.de/tp/features/Deutschland-Arbeit-schuetzt-nicht-vor-Armut-3766409.html
https://www.heise.de/tp/features/Deutschland-Arbeit-schuetzt-nicht-vor-Armut-3766409.html

Montag, 12. Juni 2017

(22) foodwatch warnt vor Amazon Smile!

(22) foodwatch warnt vor Amazon Smile!

foodwatch warnt vor Amazon Smile!
Liebe Leute,
heute wenden wir uns in eigener Sache an Euch: Wir möchten Euch vor der neuen Spendenplattform von Amazon warnen. Die Seite unter dem Namen „AmazonSmile“ hat den Eindruck erweckt, Ihr könntet durch Euren Einkauf bei Amazon unsere Arbeit unterstützen. Dieser Eindruck ist falsch! Weder ist foodwatch an der Plattform beteiligt noch kam bei uns irgendwelches Geld von Amazon an – aus grundsätzlichen Überlegungen heraus würden wir von dem Internetkonzern auch keine Spenden annehmen. Umso ärgerlicher ist es, wie Amazon vorgeht.
Der Reihe nach: Seit einer Weile hat sich Amazon aus der Zusammenarbeit mit etablierten Spendenplattformen zurückgezogen und vermarktet jetzt eine eigene Seite. Wer über smile.amazon.de eine Bestellung aufgibt, so das Versprechen, könne damit gleich noch etwas „Gutes tun“ – denn Amazon spendet dann 0,5 Prozent des Einkaufspreises an eine vom Kunden ausgewählte Organisation. Anders gesagt: Wenn Ihr möchtet, dass der US-amerikanische Internetriese 50 Euro spendet, müsst Ihr für 10.000 Euro (!) bei Amazon einkaufen.
In einem ersten Schritt wählt Ihr dazu auf der Seite die Organisation aus, die Ihr „unterstützen“ wollen. Der Haken: Ihr könnt nach jeder beliebigen, gemeinnützigen Organisation suchen – und auch solche auswählen, die sich überhaupt nicht für AmazonSmile registriert haben. Und dies vielleicht auch gar nicht wollen. Bis zum vergangenen Freitag zum Beispiel foodwatch: Dabei wurden wir überhaupt nicht gefragt, ob wir bei AmazonSmile mitmachen wollen! Ohne unsere Zustimmung führte uns Amazon dennoch in seiner Liste. Und das, obwohl wir von Amazon gar kein Geld annehmen würden. Der umstrittene Online-Konzern handelt längst nicht mehr nur mit Büchern, sondern ist auch im Lebensmittelhandel aktiv – und damit wäre die Annahme von Spenden mit unseren Prinzipien nicht vereinbar. Denn foodwatch ist und bleibt unabhängig von der Lebensmittelwirtschaft! Erst am Freitag, nachdem wir Amazon schriftlich dazu aufgenommen hatten, nahm uns das Unternehmen von der Liste.
Über lange Zeit aber konnten Kundinnen und Kunden foodwatch auf der Amazon-Spendenseite auswählen. Und sie haben dies auch getan, wie uns Amazon völlig überraschend in einem Brief mitgeteilt hat. Wenn wir uns für Smile registrierten, so hieß es in dem Schreiben, könnten wir uns unsere ersten Spendengelder abholen – aber genau das wollten wir ja gar nicht! Wie viele Menschen uns über Amazon ausgewählt und dann im guten Glauben ihre Bestellung aufgegeben haben, das wissen wir nicht. Wir wissen nur: Diesen Menschen wurde ganz oben auf der Einkaufsseite der Hinweis angezeigt: „Unterstützt wird: foodwatch e.V.“. Eine dreiste Irreführung, weil es einfach falsch ist! Bei foodwatch ist zu keinem Zeitpunkt Geld angekommen und wird es auch in Zukunft nicht.
Nur wer lange im Kleingedruckten sucht, findet dort versteckt den Hinweis, was mit dem Geld passiert, wenn sich eine Organisation gar nicht für die Spendenplattform registriert. Auf der Bestellseite aber wird den Kundinnen und Kunden vorgegaukelt, dass sie mit ihrem Einkauf die Organisation ihrer Wahl unterstützen. Wir finden es gut, wenn Unternehmen gemeinnützige Arbeit fördern. In diesem Fall aber führt Amazon Menschen, die gerne etwas Gutes tun wollen, an der Nase herum. Der Konzern hat Umsatz gemacht mit dem falschen Versprechen, man könne unsere Arbeit mit AmazonSmile unterstützen. Wir haben Amazon aufgefordert, die Kundinnen und Kunden zu informieren, die im Glauben ihre Bestellung aufgegeben haben, dass sie damit foodwatch unterstützen könnten.
Und an Euch haben wir eine Bitte: Fallt nicht auf eine solche Masche herein! Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen wollt, dann könnt Ihr dies am besten direkt über unsere Internetseite tun – dann kommt Euer Beitrag auch an. Am meisten hilft es uns, wenn Ihr Förderin/Förderer von foodwatch werdet. Damit stärkt Ihr uns den Rücken und verleiht Euren Interessen als Verbraucher eine Stimme, die gehört wird:
Übrigens: Wie erwähnt, hat uns Amazon am Freitag dann endlich von seiner Liste genommen. Alle Kundinnen und Kunden, die jetzt auf AmazonSmile foodwatch auswählen wollen – oder die dies in ihren Voreinstellungen bereits getan haben – erhalten nun einen großen Hinweis, in dem Amazon schreibt: „foodwatch e.V. ist derzeit nicht für das AmazonSmile-Programm zugelassen.“ Unfassbar – „nicht zugelassen“, als ob WIR irgendwelche Spendenkriterien von Amazon nicht erfüllen würden! Richtig ist allein: Wir haben uns dazu entschieden, kein Geld von Amazon anzunehmen, und wir wehren uns dagegen, dass hier ein falsches Spiel mit Menschen getrieben wird, die unsere Arbeit unterstützen wollen!
Je mehr wir sind, umso kraftvoller und einflussreicher können wir uns gegenüber Lebensmittelindustrie und Politik für mehr Verbraucherrechte einsetzen. Ich freue mich, wenn auch Ihr dabei seid:
Herzliche Grüße,
Euer Martin Rücker
Geschäftsführer von foodwatch Deutschland

Samstag, 29. April 2017

Kurzinformation
Im Gesetz zum elektronischen Personalausweis versteckt sich ein automatisierter Abruf für Geheimdienste [Update]
Innenminister Thomas de Maizière will Ausweise nur noch mit aktivierter Funktion zur elektronischen Identifizierung ausgeben. Außerdem möchte er die biometrischen Merkmale von Ausweis und Pass in einem automatisierten Verfahren den Geheimdiensten freigeben. Das Gesetz soll noch diese Woche beschlossen werden, im Bundestag findet heute eine Anhörung dazu statt.
am 24.04.2017 von Ingo Dachwitz
Weiterlesen auf:
https://netzpolitik.org/2017/im-gesetz-zum-elektronischen-personalausweis-versteckt-sich-ein-automatisierter-abruf-fuer-geheimdienste
Bildquelle: Netzpolitik.org
Disput zu elektronischem Personalausweis
Inneres/Anhörung - 24.04.2017 (hib 259/2017)
Berlin: (hib/STO) Auf unterschiedliche Experten-Einschätzungen stößt der Gesetzentwurf der Bundesregierung “zur Förderung des elektronischen Identitätsnachweises” (18/11279). Dies wurde am Montagvormittag bei einer Sachverständigen-Anhörung des Innenausschusses deutlich.
Weiterlesen auf:
http://www.bundestag.de/presse/hib/2017_04/-/503914

Dienstag, 28. März 2017

Kurzmitteilung
Siehe unten.
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Rettet unser Bargeld!
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Ein gut gehütetes offenes Geheimnis: Washington steckt hinter Indiens brutalem Bargeld-Experiment
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https://rettet-unser-bargeld.de/haering-indien-bargeld-was…/
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https://rettet-unser-bargeld.de/
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Keine #Bargeldobergrenze! Bargeldkäufe in unbegrenzter Höhe beibehalten
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Bargeldkäufe zukünftig nur noch bis zu einem bestimmten Betrag?
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Abschaffung des Bargelds?
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Keine Bargeldverkehrs-Beschränkung!
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Seit Monaten berichten Medien, dass die Bundesregierung plane, Barverkäufe künftig nur noch bis zu einem bestimmten Betrag zuzulassen. Die Regierung dringt auf ein gemeinsames Limit für Bargeldzahlungen in Europa. Gerade ist im Gespräch, die Grenze bei € 5.000,00 zu setzen. Eine begleitende Maßnahme ist die Abschaffung des 500€-Scheins, die von der EZB beschlossen worden ist.
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Näheres dazu:
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Die Freiheit stirbt oft scheibchenweise!
Good bye, 500€-Schein!
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https://www.change.org/p/keine-bargeldobergrenze…/u/16640618
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Weitergehende Ideen wollen das Bargeld ganz abschaffen.
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Hier die Einzelheiten: Nur noch Münzen als Bargeld?
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https://www.change.org/p/keine-bargeldobergrenze…/u/17573345
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https://www.change.org/p/keine-bargeldobergrenze-bargeldk%C…
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Der Bericht stellte fest, dass infolgedessen die meisten armen Haushalte gezwungen sind, fast vollständig in einer informellen, Cash-only-Wirtschaft zu bestehen, die es ihnen schwer macht, auf Finanzdienstleistungen zuzugreifen, die eine Möglichkeit schaffen, für die Zukunft zu sparen, Vermögenswerte zu bauen und auszugleichen der Armut.
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Mit der Bitte um:
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Kenntnisnahme und Weiterleitung
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Hallo erst einmal!
Freundliche Grüße
Apollon
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Besser als Bargeld Allianz: Ermächtigung Menschen eine Transaktion auf einmal
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Neuer Bericht sagt, dass elektronische Zahlungen Millionen aus der Armut heben können; Peru, Kenia, Kolumbien und die Republik Philippinen sind die ersten Regierungen, die Verpflichtungen eingehen
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Bill & Melinda Gates Stiftung
206-709-3400
Media@gatesfoundation.org
Folge @gatesfoundation
Bill & Melinda Gates Foundation
Telefon: +1.206.709.3400
E-Mail: media@gatesfoundation.org
NEW YORK, 19. September 2012 - Die Bill & Melinda Gates Foundation, Citi, Ford Foundation, Omidyar Network, UN Capital Development Fund (UNCDF), US Agentur für Internationale Entwicklung (USAID) und Visa Inc. gab heute die Einführung der Besser als Bargeld Allianz. Die neue Initiative fordert die Regierungen, die Entwicklungsgemeinschaft und den privaten Sektor auf, die Verwendung von elektronischen Zahlungen für Programme, die Menschen in Armut leben, zu übernehmen und denjenigen, die den Übergang begehen, Ressourcen zur Verfügung zu stellen.
Schon jetzt haben sich die Regierungen von Peru, Kenia, Kolumbien und den Philippinen zusammen mit den globalen NGOs Mercy Corps, CARE und Concern Worldwide verpflichtet, ihre Auszahlungen und Zahlungen an Menschen, die in Armut leben, zu digitalisieren und damit förderungsberechtigte Mitglieder für technische und finanzielle Unterstützung zu werden Von der besseren als Bargeld Allianz.
"Wir wissen, dass elektronische Zahlungen Menschen befähigen und dazu beitragen können, Schwellenländer zu werden", sagte Christine Roth, stellvertretende Exekutivsekretärin des UN Capital Development Fund, die als Sekretariat für die Bessere als Cash Alliance dient. "Doch während es viele Vorteile bei der Verlagerung von Bargeld gibt, erfordert die Anstrengung Führung, Ressourcen und technische Kompetenz. Indem wir diese Dienste für Regierungen, private Sektoren und Entwicklungsgemeinschaftsorganisationen anbieten, glauben wir, dass wir die Umstellung auf elektronische Zahlungen beschleunigen können. "
Nach einem Bericht, der von der Better Than Cash Alliance beauftragt und von der Fachberatung Bankable Frontier Associates (BFA) freigegeben wird, gibt es Menschen, die in Armut um die Welt leben, in einer Cash-Only-Wirtschaft, die sie daran hindern kann, den Kreislauf der Armut zu brechen.
Heute leben etwa 2,6 Milliarden Menschen auf weniger als US $ 2 pro Tag und 90 Prozent von ihnen haben keinen Zugang zu formalen Finanzdienstleistungen. Wegen des geringen Volumens einzelner Transaktionen sind diese Dienste oftmals schwierig und teuer in der Größenordnung. Der Bericht stellte fest, dass infolgedessen die meisten armen Haushalte gezwungen sind, fast vollständig in einer informellen, Cash-only-Wirtschaft zu bestehen, die es ihnen schwer macht, auf Finanzdienstleistungen zuzugreifen, die eine Möglichkeit schaffen, für die Zukunft zu sparen, Vermögenswerte zu bauen und auszugleichen Der Armut
"Wir haben alle das Sprichwort gehört" Bargeld ist König ", aber für zu viele Frauen und Männer in der Welt, leben in einer kassenabhängigen Welt ist eine enorme Belastung", sagte David Porteous, der Lead-Forscher hinter der BFA-Studie. "Cash-Only-Volkswirtschaften machen es oft schwierig, einen Weg aus der Armut zu finden - es bedeutet, dass es schwer ist, Einsparungen aufzubauen, Bargeld bietet zu viele Chancen für Korruption, und Frauen sind oft gefährdet, wenn sie ihre Lebenseinsparungen tragen müssen In bar oder gold statt in einem elektronischen Konto. Für diese vielen verschiedenen Gründe ist es so wichtig, die Reise zu elektronischen Zahlungen zu beginnen. "
Auf der ganzen Welt machen Regierungen, der Privatsektor und die Entwicklungsgemeinschaft Milliarden von Barzahlungen an Menschen, die in Armut leben, einschließlich Auszahlungen von Gehältern, Zahlungen an Verkäufer, Renten, Sozialhilfe-Stipendien, Cash-for-Work-Programme und Soforthilfe-Zahlungen . Entsprechend der neuen forschung, die von der Better Than Cash Alliance in Auftrag gegeben wurde, können diese Programme eine zentrale Rolle bei der Umsetzung einer strategischen Verschiebung zu elektronischen Zahlungen spielen. Um auf den Bericht zuzugreifen , besuchen Sie betterthancash.org/resources.
Für Regierungen, Entwicklungsgemeinschaftsorganisationen und Unternehmen kann die Umstellung von Bargeld auf elektronische Zahlungen zu erheblichen Kosteneinsparungen und dramatischen Erhöhungen der Transparenz, der Sicherheit und des Wirtschaftswachstums führen. Ein neuer Bericht der Weltbank stellte fest, dass Regierungen durch elektronische Zahlungsprogramme bis zu 75 Prozent der Kosten senken können.
"UNCDF wird durch die Gelegenheit geehrt, als Sekretariat für die Bessere als Cash Alliance zu dienen", sagte Roth. "Jeder der Gründer spielte eine entscheidende Rolle bei der Verwirklichung der Initiative. USAID hat die Gründer und viele neue Mitgliedsregierungen und NGOs einberufen. Visa und Citi haben unschätzbare Expertise auf der Grundlage ihrer globalen elektronischen Zahlungen Führung geführt. Die Ford-Stiftung war für die Sicherung der staatlichen Verpflichtungen aus Lateinamerika von wesentlicher Bedeutung. Der Fokus von Omidyar Network auf die Auswirkungen der Investition gab der Allianz den Fokus auf die Bereitstellung der richtigen Unterstützung, um den Übergang zu erleichtern. Die Bill & Melinda Gates Foundation brachte eine wegweisende Perspektive auf die Bedeutung der digitalen Zahlungen für den Ausbau des finanziellen Zugangs vor. "
Um die anderen Regierungen, die Mitglieder der Entwicklungsgemeinschaft und die Unternehmen des Privatsektors zu ermutigen, sich der Better Than Cash Alliance anzuschließen, werden die Gründungsmitglieder der Allianz ein weltweit führendes Forum veranstalten - das mit der Generalversammlung der Vereinten Nationen und der Clinton Global Initiative am 24. September 2012 zusammenfällt In New York Um mehr über die Veranstaltung zu erfahren, besichtige betterthancash.org/leadersforum.
Über Besser als Cash Alliance
Die Bessere als Cash Alliance Partner mit Regierungen, der Entwicklungsgemeinschaft und dem privaten Sektor, um Menschen durch die Verlagerung von Bargeld zu elektronischen Zahlungen zu befähigen. Die Bill & Melinda Gates Foundation, Citi, Ford Foundation, Omidyar Network, USAID und Visa Inc. sind die Gründer und der UN Capital Development Fund dient als Sekretariat. Um mehr zu erfahren, besuche http://betterthancash.org und folge @BetterThan_Cash.
Über Citi
Citi, die führende globale Bank, hat rund 200 Millionen Kundenkonten und ist in mehr als 160 Ländern und Ländern tätig. Citi bietet Verbrauchern, Unternehmen, Regierungen und Institutionen eine breite Palette von Finanzprodukten und
dienstleistungen an, darunter Consumer Banking und Kredit, Unternehmens- und Investmentbanking, Wertpapiermakler, Transaktionsdienste und Vermögensverwaltung.
Weitere Informationen sind abrufbar unter http://www.citigroup.com | Twitter: @Citi | YouTube: http://www.youtube.com/citi | Blog: http://new.citi.com | Facebook: http://www.facebook.com/citi | LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/citi
Über Ford-Stiftung
Die Ford-Stiftung ist eine unabhängige, gemeinnützige Stiftungsorganisation. Seit 75 Jahren arbeitet sie mit mutigen Menschen an den Frontlinien des gesellschaftlichen Wandels weltweit, geleitet von ihrer Mission, demokratische Werte zu stärken, Armut und Ungerechtigkeit zu reduzieren, die internationale Zusammenarbeit zu fördern und die menschliche Leistung zu fördern. Mit Hauptsitz in New York hat die Stiftung Niederlassungen in Lateinamerika, Afrika, dem Nahen Osten und Asien.
Über Omidyar Network Omidyar Network ist eine philanthropische Investmentfirma, die sich dafür einsetzt, die Macht der Märkte zu nutzen, um den Menschen die Möglichkeit zu geben, ihr Leben zu verbessern. Gegründet im Jahr 2004 von eBay-Gründer Pierre Omidyar und seine Frau Pam, investiert die Organisation und hilft, innovative Organisationen zu katalysieren wirtschaftlichen und sozialen Wandel. Bisher hat Omidyar Network mehr als 450 Millionen Dollar an gemeinnützige Unternehmen und Non-Profit-Organisationen begangen, die den wirtschaftlichen Fortschritt fördern und die individuelle Beteiligung über mehrere Investitionsgebiete hinweg fördern, darunter Mikrofinanzierung, Eigentumsrechte, Verbraucher-Internet, mobile und staatliche Transparenz. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie http://www.omidyar.com .
Über den UN-Kapitalentwicklungsfonds UNCDF ist die Investitionsagentur der Vereinten Nationen für die 48 am wenigsten entwickelten Länder der Welt. Es schafft neue Chancen für arme Menschen und ihre kleinen Unternehmen durch den Zugang zu Mikrofinanzierung und Investitionskapital. UNCDF konzentriert sich auf Afrika und die ärmsten Länder Asiens, mit besonderem Engagement für Länder, die aus Konflikten oder Krisen hervorgehen. Es bietet Saatgutkapital - Zuschüsse und Darlehen - und technische Unterstützung, um Mikrofinanzierungsinstituten zu helfen, arme Haushalte und kleine Unternehmen zu erreichen, und lokale Regierungen finanzieren die Kapitalanlagen - Wassersysteme, Feederstraßen, Schulen, Bewässerungssysteme -, die das Leben der armen Völker verbessern werden . UNCDF-Programme helfen, Frauen zu befähigen und sind darauf ausgelegt, größere Kapitalströme aus dem privaten Sektor zu katalysieren,
Über USAID Die amerikanischen Menschen haben durch die US-Agentur für internationale Entwicklung seit über 50 Jahren weltweit wirtschaftliche und humanitäre Hilfe geleistet. USAID ist stolz darauf, als führender Beisitzer öffentlicher und privater Akteure zu dienen, die die finanzielle Einbeziehung und Technologie fördern, die das Potenzial hat, Entwicklungsergebnisse zu verändern. Für weitere Informationen über USAID und seine Programme, besuchen Sie bitte www.usaid.gov.
Über Visa Inc. Visa ist ein globales Zahlungsverkehrsunternehmen, das Verbraucher, Unternehmen, Finanzinstitute und Regierungen in mehr als 200 Ländern und Gebieten zu einer schnellen, sicheren und zuverlässigen digitalen Währung verbindet. Die digitale Währung ist eines der weltweit fortschrittlichsten Verarbeitungsnetze - VisaNet - das ist in der Lage, mehr als 20.000 Transaktionsnachrichten eine Sekunde zu behandeln, mit Betrugsschutz für Verbraucher und garantierte Zahlung für Händler. Visum ist keine Bank und gibt keine Karten aus, verlängert die Gutschrift oder stellt die Preise und Gebühren für die Verbraucher fest. Die Innovationen von Visa ermöglichen es den Kunden des Finanzinstituts, den Verbrauchern mehr Auswahlmöglichkeiten zu bieten: Bezahlen Sie jetzt mit Lastschrift, vorzeitig mit Prepaid oder später mit Kreditprodukten. Weitere Informationen finden Sie unter www.corporate.visa.com.
Besser als Bargeld-Allianz: Ermächtigung der Menschen eine Transaktion zu einer Zeit - Bill

An der Bargeldabschaffung haben fast alle ein Interesse… der Staat, die Industrie und die Banken. Nur der freie Bürger nicht. Wenn man Ihnen sagt, es sei für Ihre Sicherheit, kostet es Sie entweder Ihr Geld oder Ihre Freiheit. Im Zweifel beides.
RETTET-UNSER-BARGELD.DE